Visuelle Kommunikation – ein kreativer Studiengang mit Zukunft

Zuletzt aktualisiert: 03.09.2024
Du überlegst, welcher kreative Studiengang zu dir passt und die besten Zukunftsaussichten bietet? Hier erfährst du alles über den Studiengang Visuelle Kommunikation.
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Wenn du ein kreativer Mensch bist, mit Begeisterung zeichnest, malst, fotografierst oder filmst, könntest du dein Hobby zu deinem Beruf machen. Eine mögliche Richtung, die du dafür einschlagen könntest, ist die visuelle Kommunikation.

Menschen, die die visuelle Kommunikation professionell beherrschen, sind in vielen Berufszweigen gefragt – in der Medien- und Werbebranche sowieso, aber auch in vielen anderen Branchen werden Spezialisten für visuelle Informationsübermittlung gesucht. Viele Hochschulen bieten einen Visuelle-Kommunikation-Studiengang an.

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Visuelle Kommunikation ist vielfältig und begegnet uns ständig im Alltag.

In diesem Artikel erfährst du, was visuelle Kommunikation eigentlich genau ist, und was dich bei einem visuelle Kommunikation Studium erwartet.

Definition: Was ist visuelle Kommunikation?

Kommunikation ist der Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen. Sie funktioniert über unsere Sinne – vor allem über das Sehen, das Hören oder das Tasten. Neben verbaler Kommunikation gibt es nämlich auch die non-verbale Kommunikation. Vielleicht hast du auch schon einmal diesen Spruch gehört: Alles ist Kommunikation.

Bei der visuellen Kommunikation steht – wie der Name schon sagt – das Sehen im Mittelpunkt. Die Informationen werden durch graphische Mittel, wie zum Beispiel Bilder, Symbole, bewegte Bilder, Graphiken, Farben und Schriften übermittelt. Häufig ergänzt die visuelle Kommunikation auch die Kommunikation durch Texte oder Audioinhalte – zum Beispiel in Videos und Filmen, in illustrierten Büchern oder auf einer Website.

Warum ist visuelle Kommunikation überhaupt wichtig?

Die visuelle Vermittlung von Informationen hat entscheidende Vorteile:

  • Bilder gelangen direkt ins Langzeitgedächtnis und bleiben deshalb besser in Erinnerung.
  • Bilder wecken mehr Aufmerksamkeit als gesprochene oder geschriebene Texte. Sie erhöhen die Chance, dass der Adressat sich für das Thema öffnet.
  • Bilder haben eine größere emotionale Wirkung auf den Empfänger und lösen mehr Engagement aus.
  • Visuelle Kommunikation spart Zeit, da visuell vermittelte Inhalte schneller erfasst werden können.
  • Einheitliche visuelle Gestaltungselemente stärken die Markenidentität und machen ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen unverwechselbar und wiedererkennbar.
  • Die Hälfte der Menschen sind visuelle Lerntypen. Daher spielt die visuelle Informationsübermittlung auch im Bildungsbereich eine große Rolle.

Gestaltungselemente der visuellen Kommunikation

Die grundlegenden Gestaltungselemente für die Markenbildung sind Form, Farbe, Textur und Typographie. Sie beeinflussen maßgeblich, wie der Betrachter ein Design wahrnimmt:

Form

Eine Form entsteht mit Hilfe von Linien und kann mit einer Füllung (Farbe, Schatten oder Textur) versehen werden. Linien und Formen können viel vermitteln. Menschen verbinden damit bestimmte Vorstellungen.

So deuten zum Beispiel quadratische und rechteckige Formen Zuverlässigkeit, Stabilität und Ordnung an. Abgerundete Kanten und Kreisformen werden oft mit Harmonie, Gemeinschaft und Freundschaft assoziiert. Die Formen mit ihren unterschiedlichen Assoziationen kannst du nach Belieben miteinander kombinieren.

Grafikdesign Kreisform
Mit Formen lassen sich vielfältige Wirkungen erzielen.

Farbe

Farben wecken beim Betrachter Gefühle und Stimmungen. Nicht umsonst haben viele Menschen eine Lieblingsfarbe, mit der sie etwas Bestimmtes verbinden. Es gehört zum Einmaleins eines guten Graphikdesigns, Farben stimmig zur gewünschten Botschaft auszuwählen und zu kombinieren.

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Ohne Farben würden wir keine Unterschiede erkennen. Farbgestaltung ist essentiell und eines der spannendsten Themen der visuellen Kommunikation.

Textur

Die Textur ist die (tatsächliche oder angedeutete) Beschaffenheit der Oberfläche einer bildlichen Darstellung: glänzend, glatt, rau, weich, pelzig usw. Die Textur beeinflusst ebenfalls, wie die graphische Darstellung auf den Betrachter wirkt. Tatsächlich lassen sich Texturen auch im digitalen Bereich (Webdesign) sehr gut darstellen.

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Typographie

Die Typographie (also Schrift) ist ein wesentlicher Teil eines Designs. Als Designer hast du die Wahl zwischen verschiedenen Schriftarten, Schriftgrößen und Schriftstärken. Überlege dir, welche Wirkung du erzielen möchtest. So werden dünne und hohe Buchstaben als elegant oder modern wahrgenommen, können aber auch Zerbrechlichkeit ausstrahlen. Dicke oder große Buchstaben geben einem Wort Bedeutung und heben es hervor. Sie können jedoch auch als plump oder aggressiv wahrgenommen werden. Genauso kannst du unterschiedliche Schriften miteinander kombinieren – dir stehen hier unzählige Möglichkeiten offen, die du gekonnt einsetzen musst.

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Beispiele der visuellen Kommunikation

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Informationen visuell zu übermitteln. Beispiele für visuelle Kommunikation sind:

  • Bilder, Zeichnungen und Fotos
  • Symbole
  • Graphiken und Diagramme
  • Filme, Videos und Animationen
  • Power-Point-Präsentationen
  • Logos
  • Screenshots
  • Mindmaps

Studium visuelle Kommunikation. Wie läuft das ab?

Verschiedene Hochschulen bieten den Visuelle Kommunikation Studiengang an. Darunter Universitäten, Kunsthochschulen und private Hochschulen. Es gibt alternativ Angebote an Fernuniversitäten, die ein Studium neben dem Beruf ermöglichen.

An einigen deutschen Universitäten und Hochschulen ist ein duales Studium möglich. Hier sind Praxisphasen in einem Betrieb in das Studium an der Hochschule integriert – eine ideale Möglichkeit, theoretisches Wissen und praktische Erfahrung zu kombinieren.

Überlege dir bei der Wahl deiner Hochschule, welche Studienform am besten zu dir passt und welche Anforderungen du selbst an ein Studium hast.

Der Studiengang dauert in der Regel 6 bis 8 Semester, also 3 bis 4 Jahre, und führt zum Abschluss Bachelor of Arts (B.A.). Wer dann noch nicht in den Beruf einsteigen, sondern sich noch weiterqualifizieren möchte, kann an manchen Hochschulen ein Masterstudium anschließen. Das Masterstudium dauert 2 bis 4 Semester, also 1 bis 2 Jahre. Mit dem Masterstudium erwirbst du den Master of Arts (MA). Nach dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudium hast du die Möglichkeit zu einer Promotion.

Nicht alle Hochschulen nennen den Studiengang Visuelle Kommunikation.
Manche Hochschulen verwenden die Bezeichnungen Kommunikationsdesign oder Graphikdesign.

Welche Inhalte hat ein Visuelle Kommunikation Studium?

Im Studium erwirbst du theoretische wie praktische Kenntnisse, die dich in die Lage versetzen, visuelle Kommunikationsmittel zu verstehen, zu planen und zu gestalten.

Grundlagenfächer sind

  • Kommunikationswissenschaft
  • Design
  • Medienwissenschaft
  • Kunsttheorie und Kunstgeschichte
  • Wissenschaftliches Arbeiten

Die Vertiefungsfächer können von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich sein. Es lohnt sich, wenn du dich darüber informierst, um die Hochschule zu finden, die am besten zu deinen Interessen und Berufswünschen passt.

Farbhamonien im Webdesign und User Interface Design
Webdesign und User Interface Design sind auch wichtige Themengebiete der visuellen Kommunikation.

Vertiefungsfächer sind zum Beispiel:

  • Werbung
  • Fotografie
  • Illustration
  • Animation
  • Printmedien
  • Digitale Medien
  • Corporate Design
  • Kulturmanagement
  • Messedesign und Ausstellungsgestaltung

An den meisten Hochschulen sind Praxisprojekte und Praktika Teil des Lehrplans. Nach dem Bachelorabschluss kannst du einen Masterstudiengang anschließen und damit deine Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und dich weiter spezialisieren.

Der Weg zur visuellen Kommunikation: So wirst du zum Profi

Wenn du Designer werden willst, bzw. deine Skills verbessern willst, dann solltest einige fachlichen Kenntnisse drauf haben. Der folgende Lernpfad hilft dir dabei:

Visuelle Kommunikation Lernpfad

Um als User Interface Designer Fuss zu fassen, bietet sich solgender Lernweg für dich an:

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Designwissen zum Einstieg

Erlerne die Grundlagen der guten Gestaltung:

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Farbe

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Typografie

Konzeptions Kit mit hilfreichen Vorlagen
Konzeptions Kit mit hilfreichen Vorlagen

Konzeption

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Inspiration

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Weiterbildung

Oder steige hier tiefer ein:

Voraussetzungen für den Visuelle-Kommunikation-Studiengang

Für den Visuelle-Kommunikation-Studiengang gibt es einige formale und persönliche Voraussetzungen.

Diese formalen Voraussetzungen musst du erfüllen:

Hochschulzugangsberechtigung:
Um grundsätzlich für den Studiengang zugelassen zu werden, brauchst du die allgemeine Hochschulreife, also das Abitur, oder die Fachhochschulreife.

Erfolgreiche Bewerbung:
Die Hochschulen verlangen eine Bewerbung für den Studiengang, mit der du deine Eignung nachweist. Dafür musst du in der Regel eine Mappe mit künstlerischen/gestalterischen Arbeitsproben einreichen. Dazu findest du im Folgenden hilfreiche Tipps.

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Visuelle Kommunikation heißt vor allem am Computer mit Grafikprogrammen arbeiten.

Diese persönlichen Voraussetzungen solltest du mitbringen:

Gestalterisches Talent:
Eine Begabung für künstlerische Gestaltung ist natürlich von Vorteil. Die meisten Hochschulen prüfen die entsprechende Eignung durch eine Bewerbungsmappe.

Technisches Verständnis:
Im Visuelle-Kommunikation-Studiengang lernen die Studierenden auch den Umgang mit ihrem Handwerkszeug, zum Beispiel Softwareprogrammen. Technikaffine Studierende sind da im Vorteil.

Kreativität:
Innovative Ideen sind eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium ebenso wie in der zukünftigen Berufstätigkeit.

Offenheit für neue Trends und Technologien:
Wer aufgeschlossen und neugierig ist, kann neue Entwicklungen schnell aufgreifen und bleibt gefragt.

Ausdauer:
Die Gestaltung von Designs ist zeitaufwändig. Geduldige Tüftler kommen zu überzeugenderen Ergebnissen.

Die jeweiligen Hochschulen haben oft individuelle Anforderungen, die du dir genau anschauen solltest, bevor du dich bewirbst.

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Die Bewerbungs-Mappe für den Visuelle-Kommunikation-Studiengang

In der Regel brauchst du für deine Bewerbung für einen Visuelle-Kommunikation-Studiengang eine Mappe mit von dir gestalteten Arbeitsproben – zum Beispiel Fotos, Zeichnungen, Filmen oder digitalen Arbeiten. Diese Mappe ist ein wichtiges Auswahlkriterium für die Verantwortlichen, die über deine Bewerbung entscheiden.

Hier einige Tipps für die Erstellung einer erfolgversprechenden Mappe:

Beschäftige dich genau mit den Vorgaben:
Die Anforderungen für die Mappe sind von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich. Informiere dich genau über die jeweiligen Vorgaben auf der Studiengangseite der Hochschule oder bei der Studienberatung. Hier erfährst du, wie viele und welche Arbeiten gefordert werden, ob ein bestimmtes Thema vorgegeben ist, welche Formalitäten du einhalten musst usw.

Plane genügend Zeit ein:
Die Gestaltung von meistens 10 bis 15 gewünschten Arbeitsproben braucht Zeit. Du musst damit rechnen, dass du mit manchen Arbeiten unzufrieden bist und sie wieder verwirfst. Oder du merkst, dass etwas nicht in das von dir oder der Hochschule gewünschte Konzept passt. Einige Monate solltest du in jedem Fall einplanen. Sonst stehst du zu sehr unter Zeitdruck und musst zum Abgabetermin eine Mappe mit zum Teil wenig ausgereiften Arbeiten einreichen – nicht die beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung.

Gestalte deine Arbeiten als Serie:
Deine Arbeiten wirken wesentlich überzeugender, wenn sie nicht als Einzelwerke unzusammenhängend nebeneinanderstehen, sondern Teil eines Gesamtkonzepts sind. Damit zeigst du, dass du nicht nur willkürlich einige Arbeitsstücke hergestellt hast, sondern dich mit einer übergeordneten Idee auseinandergesetzt hast.

Zeige Vielfalt:
Mit Arbeitsproben aus verschiedenen Gestaltungsbereichen beweist du, dass du an verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten der visuellen Kommunikation interessiert bist und dich mit verschiedenen Techniken auseinandersetzt.

Achte auf die fachliche Ausrichtung der Hochschule:
Jede Hochschule setzt ihre eigenen Schwerpunkte. Deine Arbeitsproben haben eine größere Chance, wenn sie dein Interesse für diese Schwerpunkte spiegeln: Für die Bewerbung an einer Hochschule mit Schwerpunkt Film sollte deine Mappe auf jeden Fall auch kleine Filme beinhalten. Bewirbst du dich an einer Hochschule, die sehr auf Werbung und Marketing ausgerichtet ist, weckst du mit Arbeitsproben mit einer gesellschaftskritischen Botschaft wahrscheinlich eher wenig Interesse.

Persönlich ist besser als perfekt:
Niemand erwartet von dir, dass deine Arbeiten perfekt sind – du hast noch viel zu lernen, deshalb möchtest du ja studieren. Lege deine Persönlichkeit in deine Arbeiten – damit überzeugst du deine Betrachter am besten.

Du kannst dir auch Hilfe suchen:
Im Internet findest du eine Reihe von Anbietern, bei denen du einen Mappenkurs machen kannst. Manche Hochschulen und Kunstakademien führen selbst Mappenberatungen durch.

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Visuelle Kommunikation ist sprichwörtlich bunt…

Welche Berufsmöglichkeiten eröffnet das Studium Visuelle Kommunikation?

Als Absolvent eines Visuelle-Kommunikation-Studiengangs arbeitest du zum Beispiel

  • als Graphikdesigner in Werbe-, Medien- oder PR-Agenturen
  • als Fotograf, Illustrator oder Graphiker für Kultureinrichtungen wie Museen, Galerien, Bibliotheken oder Verlage
  • als Gestalter der Corporate Identity in der PR-Abteilung eines großen Unternehmens
  • als Mitentwickler von Lehrmaterialien in Verlagen
  • als wissenschaftlicher Illustrator im medizinischen Bereich
  • als Gamedesigner bei Software-Verlagen
  • als Gestalter von Messe- und Ausstellungsdesign

Du kannst auch selbstständig als Freelancer arbeiten und zum Beispiel Kommunikationskonzepte für Unternehmen gestalten, Buchumschläge entwerfen oder Flyer und Prospekte gestalten.

Auf jeden Fall bist du in vielen Branchen gefragt und kannst dich in dem Bereich beruflich verwirklichen, der zu dir passt.

Violettes Corporate Design im Branding
Ein Branding ist auch visuelle Kommunikation.

Visuelle Kommunikation: ein spannendes Studienfach mit großartiger Zukunftsperspektive

Visuelle Kommunikation ist ein Teil unseres Lebens. Über die Augen nehmen wir Informationen besonders schnell auf und behalten sie gut im Gedächtnis. Visuelle Eindrücke wecken unsere Emotionen, sie können begeistern und uns positiv wie negativ stark beindrucken.

Vor allem die Medien- und Werbebranche nutzt und optimiert die Möglichkeiten der visuellen Informationsübermittlung. Auch im Bereich der Bildung und Kultur wird visuelle Kommunikation gewinnbringend eingesetzt. Unternehmen haben erkannt, dass über graphische Mittel ein einheitliches Erscheinungsbild geschaffen werden kann, das sich einerseits gegenüber der Konkurrenz abgrenzt und andererseits Wiedererkennung und Vertrauen in die Kontinuität stärkt.

Ein Studium der Visuellen Kommunikation befähigt dich, selber visuelle Informationsübermittlung kompetent zu planen, zu entwickeln und technisch umzusetzen. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums stehen dir viele interessante Berufsmöglichkeiten offen.

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Über den Autor

Martin Hahn ist Webdesigner, Dozent, Fachbuchautor und dreifacher Papa. Seit vielen Jahren hilft er anderen effektivere Webdesigns zu erstellen – in Schulungen und mit Artikeln auf dieser Website.

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