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Komplementärfarben verstehen und nutzen: So schaffst du den richtigen Komplementärkontrast

Zuletzt aktualisiert: 24.02.2025
Komplementärfarben sind ein faszinierendes und essentielles Konzept in der Welt des Designs, sei es im Grafikdesign, der Malerei oder der Innenarchitektur. Doch was genau sind Komplementärfarben und warum sind sie so wichtig? Das erfährst du in diesem Artikel.
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Kurz gesagt, Komplementärfarben sind Farbpaarungen, die sich im Farbkreis direkt gegenüberliegen. Diese Paarungen erzeugen einen starken Kontrast und eine visuelle Balance, die sowohl ansprechend als auch harmonisch wirken kann.

Eine weitere Methode, damit du dein Design wirksam und ansprechend gestalten kannst, bietet der Einsatz von Komplementärfarben.

Was sind Komplementärfarben?

Komplementärfarben sind Farbpaarungen, die sich im Farbkreis direkt gegenüberliegen. Sie erzeugen starke Kontraste und gleichzeitig harmonische Balance, was sie zu einem essenziellen Werkzeug in der Designwelt macht. Von der Farblehre über die praktische Anwendung in Webdesign, Branding und Fotografie bis hin zu spannenden visuellen Effekten – der gezielte Einsatz von Komplementärfarben eröffnet dir unzählige kreative Möglichkeiten

Was sind Komplementärfarben?

„Komplementär“ steht für gegensätzliche, aber sich ergänzende Eigenschaften. Komplementäre Farben liegen sich im Farbkreis als Gegensatz gegenüber. Man nennt sie auch Ergänzungsfarben. Dadurch ergeben zueinander komplementäre Farben den stärksten Kontrast und sind damit besonders aufmerksamkeitsstark.

Komplementärkontrast-Assoziationen:
  • fordern sich gegenseitig,
  • steigern sich zu höchster Leuchtkraft,
  • vernichten sich in der Mischung zu Grau

Der Komplementärkontrast beschreibt den Kontrast, der sich bei der simultanen Verwendung zweier sich ergänzender (komplementärer) Farben ergibt.

Webdesign mit Komplementärfarben
Sehr markant: roter Stuhl auf grünem Hintergrund, toller Einsatz des Komplementärkontrastes.

Primärfarben und ihre Komplementärfarben

Primärfarben heißen so, weil sie nicht durch die Mischung anderer Farben erzeugen werden können. Jedoch kann jede andere Farbe wiederum aus der Mischung von Primärfarben gebildet werden.

Entsprechend der DIN 5023 existieren nach Küppers folgende Primärfarben:
Cyanblau (C), Magentarot (M), und Gelb (Y fĂĽr Yellow).

Der CMYK-Farbkreis, der im vor allem im Printdesign eine große Rolle spielt, wird durch die Farbe Schwarz (Key) ergänzt.

Farbkreis KĂĽppers
Farbkreis KĂĽppers

Möchte man die komplementäre Farbe zu einer Farbe des CMYK-Farbkreises ermitteln, so gilt folgender Grundsatz:
Die Komplementärfarbe zu einer Primärfarbe entsteht durch das Mischen zu gleichen Anteilen der beiden anderen Primärfarben.

Subtraktive vs. additive Farbmischung

Um Farben zu bilden, gibt es zwei verschiedene Verfahren: die subtraktive sowie die additive Farbmischung. Während bei der additiven Farbmischung durch die Vermischung der Lichtfarben ein weißes Licht entsteht, bildet sich bei der subtraktiven Farbmischung von Körperfarben ein neutrales Grau-Schwarz.

In der Farbenlehre gibt es sogenannte Licht- und Körperfarben, die sich hinsichtlich ihrer Anwendungsbereiche unterscheiden. Lichtfarben verwendet man vor allem in digitalen Medien, während im Printbereich Körperfarben zu finden sind.

Lichtfarben tragen ihren Namen, da bei der sogenannten additiven Farbmischung die Farben durch Mischung von Lichtern entstehen. Als Schnittmenge aus allen Farben ergibt sich ein weiĂźes Licht.

Bei den Körperfarben erfolgt durch die subtraktive Farbmischung hingegen eine Pigmentmischung (wie man es beispielsweise vom Malkasten kennt). Die einzelnen Pigmente reflektieren nur bestimmte Wellenlängen, wodurch die Wahrnehmung der Farben entsteht. Die subtraktive Farbmischung ist vor allem im Druckbereich zu finden, wo sie Anwendung im CMYK-System findet.

Die additive bzw. subtraktive Farbmischung beschreibt, ob Wellenlängen kombiniert (addiert) oder herausgefiltert (subtrahiert) werden.

Die Komplementärfarben in den Farbkreisen

Das Konzept der Farbkreise ist im Design die Grundlage der Farbenlehre. Ein Farbkreis ist sozusagen ein Ordnungssystem, das uns dabei hilft, Farbtheorien abzuleiten. Je nachdem, welchen Farbkreis du zugrunde legst, ergeben sich unterschiedliche Komplementärfarben.

Im Design unterscheiden wir im Wesentlichen folgende Farbkreise:

Farbkreis nach Johannes Itten

Der bekannte Farbkreis von Johannes Itten geht auf das Jahr 1961 zurück. Itten war Maler, Kunsttheoretiker und Kunstpädagoge und beschreibt mit seinem Konzept die Zusammenhänge der Farben anschaulich.

Ittens Farbkreis basiert auf den drei Grundfarben (Primärfarben) Gelb, Rot und Blau. Mischt man diese, so ergeben sich die Sekundärfarben GrĂĽn, Violett und Orange. Die Mischung einer Primär- mit einer Sekundärfarbe ergibt wiederum eine Tertiärfarbe wie BlaugrĂĽn, Blauviolett, Purpurrot, Orangerot, Dunkelgelb und HellgrĂĽn.

Farbkreis Itten
Farbkreis Itten

Im Farbkreis liegen sich die komplementären Farben gegenüber. Damit ergeben sich nach Ittens folgende Komplementärkontraste:

  • Gelb-Violett
  • Blau-Orange
  • Rot-GrĂĽn
Komplementärfarben verstehen und nutzen: So schaffst du den richtigen Komplementärkontrast 1

Durch die ungebrochenen und reinen Farben wirkt der Kontrast besonders bunt, lebhaft und kraftvoll.

Farbkreis nach KĂĽppers

Ein anderes Farbmodell ist der Farbkreis von Harald KĂĽppers. Der deutsche Drucktechniker und Dozent ĂĽbte mit seinem Modell Kritik an Ittens subjektivem Konzept und verfolgt mit seinem Farbkreis einen wissenschaftlich fundierten Ansatz.

KĂĽppers Farbkreis basiert unter anderem auf Erkenntnissen hinsichtlich der Wahrnehmung und Interpretation von Farben sowie optischen Phänomenen des menschlichen Auges. Es umfasst die acht Grundfarben, bestehend aus den sechs „bunten“ Farben Gelb, GrĂĽn, Cyan, Violett, Magenta und Orange sowie den zwei „unbunten“ Farben WeiĂź und Schwarz.

Farbkreis KĂĽppers
Farbkreis KĂĽppers

Im Farbmodell nach Küppers ergeben sich folgende komplementäre Farbpaare:

  • Gelb-Violett
  • GrĂĽn-Magenta
  • Cyan-Orange
  • Rot-TĂĽrkis

Weitere Komplementärfarben

Je nachdem, welches Farbmodell und welcher Farbkreis zugrunde liegt, ergeben sich unterschiedliche Komplementärfarben. Betrachtet man neben den Primär- und Sekundärfarben auch die Tertiärfarben, so ergibt sich eine Vielzahl an Komplementären. Die große Vielfalt an Ergänzungsfarben steigert deinen Gestaltungsfreiraum für deine Designs enorm.

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Werfen wir einen Blick auf den Farbkreis (nach Itten) und die Tertiärfarben, so bedeutet das unter anderem:

  • Dunkelgelb ist die Komplementärfarbe zu Blauviolett
  • Orangerot ergänzt sich mit BlaugrĂĽn
  • Magenta und HellgrĂĽn bilden ein komplementäres Paar
  • usw.

Der Komplementärkontrast: Wirkung von Komplementärfarben

Wie bereits erwähnt helfen Komplementärfarben dabei, aufmerksamkeitsstarke Kontraste zu schaffen. Durch ihre gegensätzliche Wirkung steigern sie sich gegenseitig in ihrer Leuchtkraft und Farbwirkung, was ein buntes und lebhaftes Bild erzeugt.

Gleichzeitig erschaffen Komplementärkontraste aber dennoch einen ästhetisch ansprechenden und vollständigen Eindruck, da sie durch ihre gegenseitige Ergänzung harmonisch wirken. Dies kann man sich in Designs zunutze machen, um Motive, Designs oder Werbung noch eindrucksvoller wirken zu lassen, wie die Beispiele hier gut zeigen.

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Komplementärkontraste lassen sich in Werbeanzeigen, wie auch im Corporate Design gut einsetzen.

Komplementärfarben richtig einsetzen

Um wirksame Designs zu erstellen, ist es wichtig, den Komplementärkontrast richtig einzusetzen. Durch den simultanen Einsatz von zwei oder mehreren gegensätzlichen Farben fordern wir die Wahrnehmung des Betrachters heraus. Damit deine Designs nicht anstrengend und überfordernd wirken, ist folgender Grundsatz hilfreich:

Verwende Komplementärfarben nicht zu gleichen Anteilen. Entscheide dich besser für eine dominante Farbe.

Für dein Webdesign oder Corporate Designs kannst du das recht einfach umsetzen, indem du die Hauptfarbe um ihren Komplementär als Akzentfarbe ergänzt. Bei der Gestaltung kannst du dann mit verschiedenen Proportionen spielen, um auffällige, aber harmonische Designs zu erzeugen.

Logo mit Komplementärfarben
Auch in Logos wirkt der Komplementärkontrast ausdrucksstark.

Komplementärfarben nebeneinander

Der hohe Kontrast, der bei der Verwendung von Komplementärfarben entsteht, ist besonders bei der Erstellung aufmerksamkeitsstarker Designs hilfreich. Benutzen wir zwei Komplementärfarben nebeneinander, entsteht eine Art optische Täuschung:
Die beiden Farben erscheinen heller und intensiver.

Diesen Effekt bezeichnet man auch als Simultankontrast und er beschreibt das Phänomen, dass unser Auge gleichzeitig zu einer Farbe auch immer die dazugehörige Komplementärfarbe wahrnimmt. Das ist hilfreich, um nebeneinander liegende Farbflächen voneinander abzugrenzen und wirkt anregend und belebend.

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Komplementärfarben aufeinander

Komplementärfarben aufeinander zu verwenden, ist besonders hilfreich, um Text vom Hintergrund abzuheben. Hierbei ist es allerdings wichtig, den Hell-Dunkel-Kontrast zu beachten!
Während beispielsweise Gelb auf Violett (und umgekehrt) meistens noch funktioniert, sieht Rot auf Grün (und umgekehrt) meistens unlesbar aus.

Nicht selten verursachen Komplementärfarben als Text-Hintergrundfarbe-Kombination aber eher ein unangenehmes Flimmern im Auge weswegen diese Kombinationen hier mit Vorsicht zu genießen sind.

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Praktische Beispiele und Tipps

  • Website-Design:
    Wenn du eine Webseite entwirfst, überlege dir, wie du Komplementärfarben einsetzen kannst, um wichtige Call-to-Action-Buttons hervorzuheben. Ein Button in leuchtendem Orange auf einem blauen Hintergrund zieht sofort die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich.
  • Markenidentität/Branding:
    Beim Entwickeln einer Markenidentität kann die Verwendung von Komplementärfarben dazu beitragen, die Marke einprägsamer zu machen. Stell dir ein Logo in Violett mit gelben Akzenten vor – diese Kombination bleibt im Gedächtnis.
  • Fotografie:
    In der Fotografie können Komplementärfarben genutzt werden, um Kontraste zu betonen und das Hauptmotiv hervorzuheben. Ein Foto von einem roten Mohnfeld vor einem grünen Waldhintergrund wirkt besonders eindrucksvoll.
Der Komplementärkontrast im Webdesign
Gelb-Orange bilden einen interessant-harmonischen Komplementärkontrast auf der Website von Violetta Digital

Fazit: Komplementärfarben für aufmerksamkeitsstarke und ästhetische Designs

Durch den starken Kontrast sind Komplementärfarben in sämtlichen Gestaltungsbereichen von Bedeutung. Sie verleihen den Designs eine gewisse Dynamik und wirken gleichzeitig natürlich, da sich die Farben gegenseitig ausgleichen.

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Markante Designs danke Komplementärkontrast.

Mit gezielt eingesetzten Komplementärfarben entstehen spannende Farbbilder, die Betrachter begeistern. Komplementärfarben sind ein mächtiges Werkzeug in der Designwelt. Sie helfen dabei, visuelles Interesse zu wecken, wichtige Elemente hervorzuheben und ein harmonisches Gleichgewicht zu schaffen.

Zusammenfassung des Artikels – wichtige Erkenntnisse zu Komplementärfarben

Komplementärfarben erzeugen Kontraste und Balance.
Komplementärfarben, die sich im Farbkreis direkt gegenüberliegen, erzeugen starke visuelle Kontraste und gleichzeitig eine harmonische Balance. Diese Eigenschaften machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Gestaltung.

Der Komplementärkontrast hebt Elemente hervor.
Durch die gezielte Verwendung von Komplementärfarben lassen sich Motive und Design-Elemente deutlich hervorheben. Sie steigern sich gegenseitig in ihrer Leuchtkraft und ziehen so die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich.

Die Wahl der Farbkreise beeinflusst die Komplementärfarben.
Je nach verwendetem Farbmodell – sei es der Farbkreis nach Itten oder Küppers – ergeben sich unterschiedliche Komplementärfarben. Diese Vielfalt eröffnet Designern eine große Bandbreite an kreativen Möglichkeiten.

Additive und subtraktive Farbmischung unterscheiden sich.
Additive Farbmischung, wie bei Lichtquellen, erzeugt Weiß, während subtraktive Farbmischung durch Pigmente Grau oder Schwarz hervorbringt. Beide Verfahren finden je nach Medium – digital oder Print – ihre Anwendung.

Simultankontrast erzeugt visuelle Effekte.
Nebeneinanderliegende Komplementärfarben erscheinen intensiver und leuchtender, was ein lebendiges und dynamisches Design ermöglicht. Dieser Effekt kann für anregende Farbflächen gezielt genutzt werden.

Hell-Dunkel-Kontraste beachten.
Besonders bei Text und Hintergrund ist die Kontrastwirkung wichtig. Während Gelb auf Violett oft gut lesbar bleibt, können Rot und Grün zusammen schwer lesbar oder sogar unangenehm flimmern.

Die richtige Farbbalance ist entscheidend.
Komplementärfarben sollten in unterschiedlichen Anteilen eingesetzt werden, um Designs nicht überladen wirken zu lassen. Eine dominierende Farbe mit Akzentfarben sorgt für ein harmonisches Ergebnis.

Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen.
Ob in Webdesign, Branding oder Fotografie – Komplementärfarben bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Sie können Logos auffälliger, Webseiten strukturierter und Fotos eindrucksvoller gestalten.

Komplementärkontraste schaffen Dynamik.
Ihre natürliche Spannung und visuelle Kraft machen Komplementärfarben ideal, um Aufmerksamkeit zu generieren und Dynamik in ein Design zu bringen, ohne die Harmonie zu verlieren.

Gezielter Einsatz fĂĽr wirkungsvolle Designs.
Mit Bedacht eingesetzt, helfen Komplementärfarben dabei, Designs professioneller, lebendiger und erinnerungswürdiger zu gestalten. Ein bewusster Umgang mit Proportionen und Farbwirkung macht den Unterschied.

Häufig gestellte Fragen zu Komplementärfarben

Was sind Komplementärfarben?
Komplementärfarben sind Farbpaarungen, die sich im Farbkreis direkt gegenüberliegen. Sie erzeugen einen starken Kontrast und ergänzen sich gleichzeitig, was sie besonders ansprechend und harmonisch macht.

Welche Farbmodelle werden für Komplementärfarben verwendet?
Die bekanntesten Farbmodelle sind der Farbkreis nach Johannes Itten und der Farbkreis nach Harald Küppers. Beide Modelle definieren unterschiedliche Komplementärfarben, abhängig von der zugrunde liegenden Farblehre.

Was ist der Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung?
Bei der additiven Farbmischung (z. B. Lichtfarben) entstehen Farben durch die Kombination von Lichtwellen und ergeben Weiß. Bei der subtraktiven Farbmischung (z. B. Körperfarben) werden Pigmente gemischt, wodurch Lichtwellen herausgefiltert werden, und sie ergibt Grau oder Schwarz.

Wie werden Komplementärfarben im Design eingesetzt?
Sie können gezielt verwendet werden, um Kontraste zu schaffen, wichtige Elemente hervorzuheben oder visuelles Interesse zu erzeugen. Oft werden sie in Logos, Call-to-Action-Buttons oder Markenidentitäten genutzt.

Was sollte bei der Verwendung von Komplementärfarben beachtet werden?
Verwende sie nicht zu gleichen Anteilen, da dies anstrengend wirken kann. Setze stattdessen eine Farbe als dominante und die andere als Akzent ein. Beachte auĂźerdem den Hell-Dunkel-Kontrast, insbesondere bei Texten.

Was ist der Simultankontrast?
Der Simultankontrast beschreibt das Phänomen, dass nebeneinanderliegende Komplementärfarben heller und intensiver wirken. Dieser Effekt kann genutzt werden, um Designs lebendiger und dynamischer zu gestalten.

Welche Herausforderungen gibt es bei der Verwendung von Komplementärfarben?
Zu starke Kontraste, insbesondere bei Text-Hintergrund-Kombinationen wie Rot und Grün, können unangenehm wirken oder schwer lesbar sein. Hier ist Vorsicht geboten.

Sind Komplementärfarben für jedes Medium geeignet?
Ja, aber ihre Wirkung variiert je nach Medium. In digitalen Medien (additive Farbmischung) leuchten sie stärker, während sie im Printdesign (subtraktive Farbmischung) subtiler wirken können.

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Ăśber den Autor

Martin Hahn ist Webdesigner, Dozent, Fachbuchautor und dreifacher Papa. Seit vielen Jahren hilft er anderen effektivere Webdesigns zu erstellen – in Schulungen und mit Artikeln auf dieser Website.

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