UX-Strategie für Webdesigner: Schritt für Schritt zu besserer Nutzererfahrung

Zuletzt aktualisiert: 10.08.2023
Du willst, dass deine Website zum echten Erlebnis wird? Dass Nutzer wunschlos glücklich durch die Inhalte navigieren? Und Auftraggeber glücklich in die Hände klatschen? Aber stattdessen tappt das Team öfter im Dunkeln, es gibt etliche Korrekturschleifen oder Zielsetzungen werden nicht effizient erreicht? Dann probier’s mal mit einer UX-Strategie!
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Eine gut durchdachte Strategie bringt dich effektiver zum Ziel eines Projekts. In diesem Beitrag erfährst du, was eine UX-Strategie überhaupt ist, wie sie dich im Webdesign unterstützt und welche Vorteile sie sonst noch mit sich bringt. Außerdem führe ich dich step-by-step durch wichtige Stationen des UX-Prozesses.

Aber was ist eine UX-Strategie genau?

Wenn im Webdesign von UX gesprochen wird, meint dieses Kürzel den englischen Begriff User Experience, zu Deutsch Nutzererfahrung. Somit ist mit UX-Strategie ein detaillierter Plan zur Verbesserung der Erfahrung eines Users mit einer Website oder App. Im Marketing kann auch eine Marke, ein Produkt o. Ä. gemeint sein.

Mit dieser Strategie bringst du, Zweck und Ziel der Website – bzw. des Unternehmens dahinter – mit Bedürfnissen des Besuchers, ästhetischen Gesichtspunkten und den technologischen Möglichkeiten in Einklang.

Lies hierzu auch: User Experience Design – Schaffe ein fesselndes Nutzererlebnis

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Die UX-Strategie (auch UX-Prozess) kann als ganzheitlicher, nutzerzentrierter Geschäftsplan gesehen werden. Er hält fest, wo die Website (bzw. App, Marke oder Produkt) gerade steht, was angestrebt wird und welche Schritte dafür nötig sind. Dabei sind u. a. folgende Komponenten wichtig:

  • ein präzise definiertes Ziel
  • klare Positionierung des Unternehmens
  • Informationen zu Wettbewerb, Markt und Trends
  • Daten zu Verhalten, Erwartungen und Bedürfnissen des Nutzers
  • konkrete Handlungsempfehlungen
  • Metriken zur Erfolgsmessung

Und warum ist die UX-Strategie so wichtig?

Zunächst wird Auftraggebern und Stakeholdern die Wichtigkeit von hochwertigem UX-Design nochmal mehr bewusst. Denn mit der UX-Strategie bildest de ab, inwiefern die Verbesserungen unter nutzerzentrierten Gesichtspunkten zum Unternehmenserfolg beitragen kann.

Zudem sind diese Erfolge zielgerichtet und messbar. Statt im Dunkeln zu tappen, etliche Korrekturschleifen zu fahren oder blindem Aktionismus zu folgen, gibt die UX-Strategie einen klaren Fahrplan. Damit könnt ihr Ziele schneller und effizienter erreichen.

In der Regel beziehst du im UX-Prozess unterschiedliche Parteien mit ein, die über einen unterschiedlichen Wissensstand verfügen. Egal ob Geschäftsführer, Vertrieb oder UX-Designer – am Ende sind alle auf demselben Stand.

Darüber hinaus haben alle Beteiligten den Kunden mit seinen Bedürfnissen, Fragen und Erfahrungen mehr im Blick. Dadurch wird eine Brücke zwischen dem „theoretischen“ Zweck der Website und der tatsächlichen Kundenerfahrung geschlagen.

Der UX-Prozess ist also in verschiedenster Hinsicht ein Gewinn für dich als Webdesigner, das Unternehmen selbst und natürlich den Nutzer.

Bedeutende Aspekte einer UX-Strategie

Hauptaufgabe einer UX-Strategie ist es, Business-Ziele sowie Visionen mit Nutzerbedürfnissen und Ästhetik miteinander zu vereinen. Unter Zuhilfenahme von Technologie, Erfolgsmessung und Planung. Schauen wir uns dafür diese Bereiche genauer an:

  • Business-Ziele sind wirtschaftliche Zielvorhaben wie Umsatz, Marktanteile oder Wachstum. In der Webentwicklung können z. B. Online-Verkäufe, Zugriffszahlen oder Newsletter-Anmeldungen gemeint sein. (Der letzte Satz kommt aus meinem Kopf, vielleicht fallen dir bessere Webdesign-Beispiele ein. Nur „Umsatz“ oder „Marktanteile“ zu nennen, kam mir zu abstrakt vor.)
  • Auch Unternehmens-Positionierung und Vision solltest du in den UX-Prozess miteinbeziehen. Dazu beleuchtest du Botschaft, Werte und Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens.
  • Zudem benötigst du Infos zu den Nutzerbedürfnissen, also den Wünschen, Erfahrungen und Herausforderungen der User. Bei einem Website-Projekt kann dies z. B. die unkomplizierte Bestellung von Produkten in einem Onlineshop sein.
  • Verschiedenste Technologie kann dich im UX-Prozess unterstützen, z. B. bei der Kommunikation zwischen mehreren Schnittstellen, dem A/B-Testing und dem Website-Prototyping.
  • Gutes Design gilt fast schon als Selbstverständlichkeit und wird schnell als „äußere Ästhetik“ missverstanden. Dabei rückt Design Inhalte ins rechte Licht und unterstützt bei der Übermittlung von Botschaften.
  • Erfolgsmessung: Damit du erreichte Ziele abbilden kannst, benötigst du gewisse Parameter, die du zuvor festlegst, dann misst und anschließend analysierst. Metriken können z. B. mehr Website-Zugriffe oder weniger Warenkorb-Abbrüche aufzeigen.
  • Für die Planung teilst du das Oberziel in Unterziele bis hin zu kleinen Schritten. Das ermöglicht es allen Beteiligten, konkrete To Dos zu erledigen, Fokus zu behalten und zeitliche Vorgaben einzuhalten.

Ablauf einer erfolgreichen UX-Strategie

Für die Erstellung einer durchdachte UX-Strategie kannst du dich an folgenden Schritten orientieren:

Der User Experience Designprozess
Der User Experience Designprozess

Mit dem passenden UX Designprozess schaffst du einen guten Rahmen und kannst unterschiedliche Methoden nutzen. Ich erkläre dir, wie der Prozess abläuft:

Schritt 1: Strategie – das Unternehmen verstehen

Beim UX Design geht es nicht um die reine Optik, sondern um eine nachhaltige Unternehmensstrategie.

Der UX-Designprozess beginnt mit einer intensiven Strategie- und Planungsphase. So stellst du sicher, dass alle Beteiligten die gleichen Ziele anstreben.

Zuerst klärst du folgende Punkte:

  • Hinterfrage die Unternehmensziele und das Konzept sowie den Zweck des Produkts. Erstelle ein Wertversprechen, um den Mehrwert des Produktes herauszuarbeiten. Ermittle die Wettbewerbsvorteile.
  • Beurteile den Projektbedarf und kläre, welche Informationen und Schritte es noch braucht, damit das Projekt erfolgreich läuft.
  • Definiere die Ziele und woran der Erfolg der Ergebnisse bemessen wird. Es ist wichtig, sowohl die Ziele der Nutzer als auch die des Unternehmens in Einklang zu bringen.
  • Lege Erwartungen und einen realistischen Zeitplan fest.

Bei der Projektplanung helfen dir diese Methoden, um den aktuellen Stand des Produkts zu verstehen:

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Analyse Audit

Mit einem Analyse-Audit kannst du herausfinden, welche Bestandteile der Website aktuell weniger gut bei den Nutzern ankommen. Du analysierst die Konversionsraten und andere Metriken, um nachzuvollziehen, wo und weshalb Nutzer abspringen. An diesen Punkten sollte das Nutzererlebnis verbessert werden, um höhere Conversion Rates zu erzielen. Mit A/B-Tests kannst du nachvollziehen, welche Designänderung die UX verbessert.

Erfahre mehr: Interface Audit: Die Lösung für Designschwächen und Inkonsistenzen in der Benutzeroberfläche

Content Audit

Bei einem Content Audit führst du eine Bestandsaufnahme und Bewertung des Inhalts durch. Es geht darum, dass du alle Inhalte auf einer Website erfasst und Stärken und Schwächen herausarbeitest. Dadurch kannst du Prioritäten setzen, welche Inhalte im Rahmen des User Experience Designs überarbeitet werden sollten. Außerdem entdeckst du doppelte, veraltete oder ausbaufähige Inhalte.

Erfahre mehr: Content Audit: Analysiere deine Website-Inhalte

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Ein Content Audit untersucht die bisherigen Inhalte der Website u. a. auf Aktualität, Nützlichkeit und Bedeutung.

Werteversprechen

Ein Werteversprechen ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte deines Produkts. Worum geht es? Für wen ist es geeignet? Welche Vorteile bietet es? Damit entwickelst du eine Basis für das Verständnis des Produktes als Ausgangspunkt für künftige Designentscheidungen.

Konkurrenzanalyse

Richte deinen Blick nach links und rechts und analysiere, wer in deiner Branche am Markt vertreten ist. Bewerte die Stärken und Schwächen deiner potentiellen Mitbewerber. Dabei erkennst du, welche Funktionen auf deren Websites gut funktionieren und welche du für deine eigene Seite übernehmen solltest. Du verstehst die Standards in deiner Branche und entdeckst neue Trends frühzeitig.

Schritt 2: Research – den Nutzer verstehen

Beim User Experience Design geht es um keinen geringeren als den User. Deshalb ist es entscheidend, dass du seine Bedürfnisse verstehst. Bevor du Design-Entwürfe erstellst, solltest du nach den Problemen, Wünschen, Zielen und Ängsten der Zielgruppe recherchieren. Das hilft dir dabei, ein tiefgreifendes Verständnis für deine User zu entwickeln und dein UX Design danach auszurichten.

Es gibt verschiedene UX-Methoden, die du in dieser Phase einsetzen kannst. Einige davon findest du hier:

Personas

Bei einer Persona handelt es sich um eine fiktive Figur, die deine Zielgruppe repräsentiert. Personas erleichtern es dir, dich während des gesamten Designprozesses in deine Wunschkunden hineinzufühlen. Die besten Personas erstellst du auf der Grundlage von ausführlichen Nutzerinterviews und Daten von echten Nutzern. Sammle so viele Informationen wie möglich.

Hier erfährst du mehr über die Zielgruppenanalyse und die Erstellung von Personas.

Persona Beispiel
Eine Persona hilft dabei den User besser zu verstehen.

Umfragen

Eine Umfrage ist eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, um den Grad der Nutzerzufriedenheit auf deiner Website zu messen und wertvolle Daten von echten Nutzern zu sammeln. Du erreichst in der Regel eine große Anzahl an Usern.
Lies auch: Mit Online-Umfragen Nutzerfeedback sammeln und UX verbessern

Use Cases

In einem Use Case (Anwendungsfall) beschreibst du schriftlich, wie die User bestimmte Anwendungen auf deiner Website ausführen sollen. Jeder Fall gibt die Abfolge einfacher Schritte wieder, die mit dem Ziel des Benutzers beginnen und enden, wenn er sein Ziel erreicht hat.

Empathie Map

Wenn du deine Persona definiert hast, weißt du in etwa, wie sich deine Zielgruppe auf eine Person herunterbrechen lässt. Bei einer Empathie Map gehst du in die Tiefe und konzentrierst dich auf die innere Gefühlswelt deiner Wunschkunden. Für jede Persona erstellst du eine eigene Empathie Map. Du beantwortest Fragen wie: Was sieht oder hört sie im Laufe des Tages? Welche Gedanken und Gefühle kommen immer wieder hoch? Welche Sorgen plagen sie und wodurch wird deine Persona immer wieder motiviert? Wie verhält sie sich, wie spricht sie? Du findest heraus, welche Schmerzpunkte es im Leben deiner Persona gibt und nach welcher Lösung sie dafür sucht.

Schritt 3: Design & Content – Nutzererlebnis planen

Wenn du die Nutzerreise – also die Costumer Journey – planst, überlegst du dir, wie ein Kunde vom ersten bis zum letzten Kontakt mit deinen Inhalten interagiert. Bei der Ausarbeitung eines Website-Konzepts skizzierst, gestaltest und konzipierst du mehrere Alternativen.

Damit meisterst du diese Schritte:

  • Strukturierung von Inhalten und Funktionen
  • Definition von Hierarchien und Ebenen
  • Gestaltung der Sitemap
  • Entwicklung der Navigation
  • Definition der Suchfunktion, -ergebnisse und des -filters
  • Festlegung der Inhalte für die responsive Varianten
  • Bestimmung der Nutzerwege

Einige Methoden, die du dir dafür zunutze machen kannst, findest du hier:

Moodboard

Deine Website soll ein bestimmtes Gefühl bei deinen Nutzern wecken, weshalb deine Website eine konkrete Stimmung ausdrücken muss. Um erste Ideen zu sammeln, in welche Richtung es mit dem Design später einmal gehen soll, kannst du ein Moodboard erstellen.

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Moodboards und Stylescapes zeigen die Designrichtung auf

Wireframe

Ein Wireframe ist ein visueller Leitfaden, der die Struktur deiner Seite sowie die Hierarchie ihrer Schlüsselelemente vorgibt. Wireframes kannst du entweder auf einem Blatt Papier skizzieren oder digital erstellen. Wichtig ist, dass du dabei noch keine Schriften oder Farben definierst, sondern dich auf das reine Layout konzentrierst.

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Wireframes liefern die so Seitenstruktur, ein wichtiges Element für die User Experience.

Mockups

Wenn du mit einem Wireframe die reine Anordnung der Elemente festgelegt hast, kannst du dieses Layout mit einem Mockup befüllen. Du entwickelst das visuelle Design – dazu gehören Farben, Schriften, Icons und Bilder.

Design-Konzept-Webdesign-Template

Storyboards

Mit einem Storyboard veranschaulichst du deine Designlösung und die Nutzerreise auf deiner Website. Entwirf ein klares Storyboard, das die User Experience von Anfang bis Ende zeigt.

Prototyping

Ein Prototyp ist eine beinahe realistische Darstellung des Endergebnisses. Das Ziel eines Prototyps ist es, dass du das Ergebnis vorab testen kannst, bevor du viel Zeit und Geld in die finale Ausarbeitung steckst. Der Prototyp vermittelt einen Eindruck davon, wie der Benutzer mit der Seite interagieren wird.
Von der Skizze zum Endprodukt: Prototyping in der Webentwicklung

Sketches und Skizzen

Skizzen sind eine minimalistische Zeichnung, mit der ein Designer seinen Entwurf veranschaulicht. Du kannst damit schnell und einfach Ideen festhalten und dir dazu Feedback einholen, welcher Entwurf weiterverfolgt werden soll.

User Flow Map

In einer User Flow Map hältst du die verschiedenen Wege und Interaktionen eines Nutzers visuell fest. Du findest heraus, wohin du den Nutzer in jeder Phase leiten kannst und wie du ihn am besten zum gewünschten Ziel bringst. Die Karte zeigt dir chronologisch, wie der Nutzer mit deiner Seite interagiert und welche Berührungspunkte er zu welchem Zeitpunkt hat.

User Stories

Bei den User Stories beschreibst du den Zweck der Website einmal aus Nutzersicht. Du wechselst also die Perspektive und beschreibst als Nutzer, was du auf der Seite suchst und zu welchem Zweck du das möchtest. Mit der Nutzererzählung legst du in einem Satz fest, welche Anforderung es im Kern zu erfüllen gilt.

Schritt 4: Umsetzung – Prototypen entwickeln

Einen klickbaren Prototyp des Designs entwirfst du erst, wenn die Planung abgeschlossen ist. Dieser zeigt dann schon das fertige Produkt.

Originalgetreue Prototypen

Ein originalgetreuer Prototyp ist so nah am endgültigen Design wie möglich. Er dient der Durchführung von Usability-Tests oder zur finalen Freigabe des Kunden.

Lies dazu auch: Von der Skizze zum Endprodukt: Prototyping in der Webentwicklung

Interaction Design

Für ein Interaktionsdesign entwirfst du eine ansprechende Benutzeroberfläche, bei der getestet wird, wie Nutzer mit ihr interagieren können.

Schritt 5: Testen & evaluieren

In der letzten Phase wird der Prototyp mit den Nutzern getestet, um sicherzustellen, dass ihnen das Design wirklich dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen (User Testing). Außerdem erkennst du damit, ob dass das Ziel effektiv, effizient und zufriedenstellend erreicht wird.

Die Ergebnisse evaluierst du und nimmst ggf. Anpassungen am Design vor. Diese Schritte wiederholst du, bis das Design laut User Testing wirklich benutzerfreundlich und sinnvoll ist.

Methoden für die User Tests sind:

Abschließend hältst du Elemente, wie Buttons, Formulare etc. in einem UI-Kit fest. Die Daten übergibst du an den Programmierer, mit dem du idealerweise schon über den gesamten Prozess in Kontakt stehst. Spätestens nach dem letzten Test übergibst du das Design für die Umsetzung.

Der User Experience Designprozess
Der User Experience Designprozess mit den Methoden

Und noch 5 Tipps zum Schluss

Mit einer fundierten UX-Strategie hältst du die Basis für ein erfolgreiches Webdesign-Projekt in den Händen.

Damit dieser Prozess gelingt, kommen hier noch 5 Profi-Tipps zum Abschluss für dich:

  1. Behalte den Fokus auf dem User!
  2. Aber hab auch das große Ganze im Blick (= die Unternehmensstrategie).
  3. Zoom raus auf weitere Touchpoints außerhalb der Website.
  4. Definiere Ziele nicht zu allgemein, werde spezifisch.
  5. Schenke Ladezeit und Erreichbarkeit besondere Beachtung.

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Über den Autor

Martin Hahn ist Webdesigner, Dozent, Fachbuchautor und dreifacher Papa. Seit vielen Jahren hilft er anderen effektivere Webdesigns zu erstellen – in Schulungen und mit Artikeln auf dieser Website.

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